Die Themen des
DOSB
sind so vielfältig wie Sportdeutschland. Unsere Sportwelten geben einen ersten Überblick in
verschiedene Schwerpunkte und Angebote.
Diese Frage stellte Moderator Andreas Möckel den Teilnehmern einer Podiumsdiskussion anlässlich der Roadshow in Erfurt. Die Runde um DOSB-Präsident Thomas Bach hatte überzeugende Antworten parat.
Schülerin Anja Pohl: „Wir brauchen die Eliteschulen des Sports, weil wir Athleten hier problemlos sportliche und schulische Ausbildung verknüpfen können.“
Olympiasiegerin und Absolventin Daniela Anschütz-Thoms: „Ich denke, ich bin ein gutes Beispiel für den Sinn der Eliteschulen des Sports. Ich war als Athletin erfolgreich, habe aber auch Persönlichkeit entwickelt. Für diese Möglichkeit bin ich sehr dankbar.“
DOSB-Präsident Thomas Bach: „Die jungen Menschen, die eine Eliteschule des Sports besuchen, bewegen sich sowohl schulisch als auch sportlich im Spitzenbereich. Ihre Leistungsbereitschaft trägt zur Stärkung der Gesellschaft bei und macht den Sport außerdem zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor.“
Norbert Kleinheyer, Sparkassen-Finanzgruppe: „Wer A sagt, muss auch B sagen. Deshalb unterstützen wir auch die Bewerbung Münchens um die Olympischen Winterspiele 2018. Damit dann auch deutsche Athleten Gold gewinnen, müssen wir jetzt den Nachwuchs fördern. Und das funktioniert nirgendwo besser als an den Eliteschulen des Sports.“
Bildungsminister Christoph Matschie: „Der Sport braucht unsere Unterstützung, und die bekommt er mit Einrichtungen wie den Eliteschulen des Sports.“
Staatssekretär Hartmut Schubert: „Eliteschulen des Sports sind der Garant für Spitzenleistungen in der Gesellschaft.“
LSB-Vizepräsident Lutz Rösner: „Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe, Begabung zu fördern. Deshalb sind die Eliteschulen des Sports so wichtig.“
Plädoyers für die Eliteschulen des Sports. Copyright: Andreas Hultsch
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